Um
Ca.
Die Holzlieferanten (größtenteils Bauern mit Pferdegespann) und die Arbeiter des Sägewerks suchten nach einer Wirtschaft zur Einkehr.
Daraufhin richteten
Die Arbeiter im Holzwerk, aber auch die Kunden und Lieferanten,
waren froh, sich dort bei einer Brotzeit und einer Maß Bier stärken zu können.
Während
So musste einer der beiden Töchter den Gasthof übernehmen.
Die jüngere
Dieser war gelernter Metzger, so erweiterten sie
Die Küche war damals klassisch einfach mit 3-4 Bratengerichten an Sonntagen und 1-2 Gerichten unter der Woche.
Die Essens-Gäste wurden in dieser Zeit weniger, es blieben aber die Stammtische, die damals natürlich noch viel zahlreicher waren als heutzutage.
Im Jahre
Dafür wurde das „alte Schlachthaus“ und der Stadl hinter dem Gasthof abgerissen. Nun konnten auch große Feiern im Saal stattfinden.
Die Gastwirtschaft war von
Als im September
Durch die Tatsache, dass wir kein zusätzliches „alla carte“ Geschäft anboten, konnten wir uns besser auf diese Feste konzentrieren und durften uns nach und nach über mehr Anfragen freuen. Um traditionelles Wirtshausgeschäft und Events, also beides zusammen in unserer gewünschten Qualität und vor allem ohne Zeitverzögerungen zu stemmen, war die Küche zu klein.
Im Frühjahr
Im Jahre
Somit ist seit September